Links ist ein Silo zu sehen, rechts die Hallen der Produktions- und Verpackungslinie.
Im Papierlager müssen besondere klimatische Bedingungen herrschen, damit das Material vor der Verarbeitung keinen Schaden nimmt.
Je nach Produkt kommt eine anderes Verpackungsmaterial zum Einsatz.
Kandis wird in Jülich nicht hergestellt, sondern nur verpackt.
Der weiße Kandis wird aus Elsdorf angeliefert, der braune aus Euskirchen.
Der braune Zucker wird in sogenannte Schlauchbeutel abgefüllt. Das Verpackungsmaterial hat die Form eines Schlauches und wird permanent befüllt, zusammengedrückt und verleimt.
Frisch abgefüllt geht es auf Transportbändern weiter.
Die Pakete werden vorbereitet, um in einem Karton verpackt zu werden.
Ein gepackter Karton mit Zuckerpaketen auf dem Weg in eine höhere Etage.
Vorne der haushaltsübliche Raffinadezucker, hinten Mitarbeiter, die an einer Anlage arbeiten.
Nach dem Abfüllen werden die Pakete „umgeschubst“, weil sie liegend besser zu transportieren sind.
Auch Würfelzucker wird in Jülich produziert.
Der blaue Roboter, ein Vakuumsauger, belädt gerade eine Palette.
Ein fahrerloses Transportsystem sortiert Paletten ein.
Big Bags fassen bis zu eine Tonne Zucker, Sackware 25 oder 50 Kilo.
Julius Mayer-Uellner ist Standortleiter Produktion und Technik bei der Jülicher Zuckerfabrik von Pfeifer und Langen.